Diplom-Psychologe und Hypnotherapeut Dr. Lars Pracejus aus Gießen im Expertengespräch mit KnowHowNow über Anspannung und Prüfungsangst

Zweites Gespräch der Interviewreihe zur Thematik Phobie mit dem Diplom-Psychologen und Experten für Hypnotherapie Dr. Lars Pracejus aus Gießen
Diplom-Psychologe und Hypnotherapeut Dr. Lars Pracejus aus Gießen im Expertengespräch mit KnowHowNow über Anspannung und Prüfungsangst

(Gießen, den 27.07.2011) KnowHowNow – Prüfungsangst ist eine Angst, die jeder schon einmal hatte – zumindest würden wohl die meisten Menschen diese Behauptung aufstellen. Gerade am Ende des Schuljahres ist der Begriff der Prüfungsangst ein weitläufig diskutiertes Thema, bei dem sich jeder Absolvent noch immer auf die eine oder andere Weise betroffen fühlt. Doch was steckt im Sinne der Psychologie und Psychotherapie hinter dieser Angsterscheinung? Die wenigsten Betroffenen oder Unbetroffenen sind sich ihrer tatsächlichen Situation und Betroffenheit wirklich bewusst. Man fragt sich: Wann endet die Aufregung und typische Anspannung vor schulischen oder beruflichen Herausforderungen – und wann beginnt die phobische Prüfungsangst?

Wir gehen gemeinsam mit dem Diplom-Psychologen und Experten für Hypnotherapie Dr. Lars Pracejus aus Gießen genau diesen Fragen auf den Grund.

KnowHowNow
Herr Dr. Pracejus, in den Medien ist mit dem Ende eines Schuljahres stets die Berichterstattung über Prüfungen, Erfolgsquoten und Niederlagen verbunden. Besonders im kommenden Jahr stehen schulische Prüflinge unter einem enormen Druck, da zwei Jahrgänge in Konkurrenz stehen. Prüfungsangst ist quasi eine Alltagsangst – doch wo endet die normale Reaktion auf diesen Leistungsdruck und wo beginnt die Phobie? Was können Sie zum Einstieg berichten?

Dr. Lars Pracejus
Es ist unglaublich wichtig diese Frage zu klären, denn der Begriff „Prüfungsangst“ wird so oft missverstanden, wie kaum eine andere Angststörung. „Prüfungsangst“ meint NICHT, dass jemandem eine Prüfung bevor steht und derjenige deshalb aufgeregt ist. Natürlich beeinflussen Prüfungen und Noten unsere Karriere und Zukunftspläne. Dennoch ist ein gesunder Respekt vor Leistungsüberprüfungen keine Prüfungsangst im psychotherapeutischen Sinne. Es ist völlig normal, wenn jemand bei wichtigen Prüfung aufgeregt ist. Menschen sind leistungsfähiger, wenn sie in einem mittleren Maß aktiviert sind. Selbst erfahrene Schauspieler berichten von Lampenfieber vor Auftritten. Das ist nicht pathologisch relevant. Es ist auch völlig normal, wenn ein Prüfling aufgeregt ist, weil er schlecht vorbereitet ist. Das nennt sich dann „Realangst“. Wer nicht lernt und wenig weiß, der hat natürlich zu recht Angst, dass in der Prüfung seine Schwächen aufgedeckt werden. Daraus lässt sich schon die erste wichtige Regel ableiten: „Die beste Angsttherapie ersetzt nicht das Lernen auf eine Prüfung!“
Der Begriff „Prüfungsangst“ ist dann angebracht, wenn ein Prüfling lernt, gut vorbereitet ist, viel weiß, aber dennoch ein irrationales Angsterleben hat, welches eine normale, mittlere Aufregung übersteigt. Dieses Angsterleben führt dann zu Blockaden und Erinnerungsschwierigkeiten, die den Erfolg sabotieren.

KnowHowNow
Natürlich betrifft Prüfungsangst nicht nur den typischen Prüfling in der Schulbank. Welche Situationen im Leben, bei denen Angsterscheinungen auftreten können, fallen unter den Begriff der Prüfungsangst?

Dr. Lars Pracejus
Dazu gehören Situationen, in denen eine Leistung erbracht werden soll, die ein anderer beurteilt. Das können mündliche und schriftliche Prüfungen sein, in der Schule/Berufsschule, an der Universität, bei der Fahrprüfung, in vielen weiteren Situationen.
„Prüfungsangst“ als solche findet sich nicht im internationalen Klassifikationskatalog (ICD 10). Es gibt aber breite Schnittstellen zu anderen Themen, die dort aufgelistet sind. Beispielsweise gibt es Ähnlichkeiten zur sozialen Angst, die generell mit einer Beurteilung durch andere einher geht. Hier geht es um den Aspekt der Blamage, der Angst ausgegrenzt oder gehänselt zu werden, was in der Prüfungsangst auch enthalten sein kann.

KnowHowNow
Welche Hausnummern und Statistiken gibt es zur Zahl der Betroffenen? Wie häufig ist eine Angststörung dieser Art in Deutschland oder Mitteleuropa gegeben?

Dr. Lars Pracejus
Angststörungen gehören neben Depressionen sicher zu den häufigsten psychischen Erkrankungen des neurotischen Formenkreises. Es gibt hohe Komorbiditätsraten (gemeinsames Auftreten von Krankheiten) bei den Angststörungen untereinander, als auch zu Depressionen, somatoformen Störungen und Substanzabusus (Missbrauch von Stoffen).
Der Frankfurter Hochschulanzeiger berichtete 2006, dass „27 Prozent der Studierenden „psychische Schwierigkeiten“ während des Studiums an[gaben]. 8 Prozent sind psychisch erkrankt (Frauen: 11 Prozent, Männer: 6 Prozent)“. Eine umfassende Zählung von Schülern, Studenten und Prüflingen aller Altersgruppen ist mir nicht bekannt.

KnowHowNow
Bringt Prüfungsangst in jeder Ausprägung nur Nachteile mit sich? Wie äußert sich eine Prüfungsangst im Detail?

Dr. Lars Pracejus
Unser Angstsystem ist ein Überbleibsel aus der Zeit, als schnelle physiologische Aktiviertheit noch darüber entschied, ob man schnell genug vor dem Feind weglief oder ihn angriff. Die körperlichen Reaktionen, wie Erhöhung der Atemfrequenz, Erhöhung der Herzfrequenz, verbesserte Durchblutung, usw., dienen dazu, schnell angriffs- oder verteidigungsbereit zu sein. Unser Körper reagiert auf Signalreize. Als solches ist eine geringe oder mittlere Aktiviertheit sinnvoll. Wenn die Aufregung zu groß wird, beeinträchtigt dies unsere Leistung. Ein solches Erleben „Angst“ zu nennen, geschieht erst in einem zweiten Schritt. Die „Zwei-Faktoren-Theorie der Emotionen“ besagt, dass körperliche Aufregung erst mal unspezifisch ist. Erst unsere kognitive (gedankliche) Beurteilung verleiht dem Zustand das Etikett. So kann Aufregung als Angst wahrgenommen werden. Die Aktiviertheit, die wir bei Verliebtheit erleben unterscheidet sich physiologisch nicht so stark von der Angst, aber das Etikett, dass dem Erleben verleihen wird ist ein anderes.

Vielleicht erkennt sich ein Leser in dem Beispiel, dass das Einparken rückwärts mit dem Auto immer gut gelingt, solange niemand zusieht. Sobald jemand im Auto sitzt, dessen Meinung den Fahrer wichtig ist, gelingt es nicht mehr so gut. Das ist zwar nicht psychotherapeutisch behandlungsbedürftig, veranschaulicht aber was die Beurteilung durch andere für einen Druck erzeugen kann.

KnowHowNow
Gibt es Ratschläge für Eltern, eine übersteigerte Prüfungsangst bei ihrem Nachwuchs frühzeitig zu erkennen?

Dr. Lars Pracejus
Präventiv können Eltern darauf achten, nicht zu viel Druck zu erzeugen. Zwar müssen Kinder manchmal zu Hausaufgaben oder dem Lernen motiviert werden, aber das Bestrafungsmittel darf nicht Liebesentzug sein. In meiner psychotherapeutischen Praxis begegnen mir Patienten, deren Eltern vermittelt haben „Du bist nur etwas wert, wenn Du Leistungen / gute Noten / Erfolge bringst“. Natürlich ist ein für Eltern wünschenswert ein Kind zu haben, das viel lernt, aber das sollte es möglichst aus Interesse an der Sache freiwillig tun und nicht aus Angst vor Bestrafung.
Eltern werden Prüfungsangst ihrer Kinder daran erkennen, dass das Kind „somatisiert“, also körperliche Erscheinungen produziert: Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall usw.

KnowHowNow
An welchem Punkt könnte ein Betroffener eventuell sogar an sich selbst erkennen, dass seine Prüfungsangst abseits der Norm oder krankhaft ist? Wie erkennt man, dass Hilfe vonnöten ist?

Dr. Lars Pracejus
Prüfungsangst hat immer etwas irrationales: Wenn jemand trotz ausreichender Vorbereitung eine ungerechtfertigte Angst entwickelt, kann es Prüfungsangst sein. Ansonsten geht es wieder um die körperlichen Erscheinungen, die Indikatoren dafür sein können, dass ein psychogener Druck vorliegt.

KnowHowNow
Was kann ein Betroffener im ersten Schritt für sich selber tun? Ist eine Eigenbehandlung möglich – und in welchem Rahmen?

Dr. Lars Pracejus
Der Volksmund sagt: „Der Schuster hat im Dorf immer die schlechtesten Schuhe.“ Ich habe unter meinen Patienten auch schon psychiatrisches Fachpersonal gehabt, das die Theorie der Angstbehandlung durchaus kennt, es aber im konkreten Fall an sich nicht anwenden konnte. Die Stärke der psychotherapeutischen Begleitung liegt darin, dass ein Fremder von außen helfen kann, einen neuen Blick zu gewinnen.

Der erste Tipp als Hilfe zur Selbsthilfe lautet: „Vermeiden Sie nicht!“ Wenn die Prüfungssituationen erst mal vermieden werden, verschlimmert sich die Symptomatik, weil keine Erfolgserlebnisse gewonnen werden können. Das Vermeiden ist bereits eine Bewältigungsstrategie. Nur funktioniert sie nicht, weil die Prüfung nicht absolviert wird, wenn man nicht zur Prüfung antritt. Der Horror wird durch das Aufschieben größer und größer.

KnowHowNow
Wo liegen die Ursachen einer übersteigerten Prüfungsangst? Gibt es Tendenzen?

Dr. Lars Pracejus
Abgesehen von dem Beispiel strenger Eltern, wie oben beschrieben, liegt die Ursache oft in einem Misserfolgserlebnis, das so einschneidend war, dass die Angstreaktion auf den Auslöser „Prüfung“ bereits in einem einzigen Durchgang gelernt wurde. Dazu gehören Erlebnisse mit negativen Konsequenzen, die sich oft um den Verlust der Ehre drehen und als Kränkung verbucht werden. Oft geht es dabei auch darum, wie die Umwelt den Misserfolgt wahrnimmt und gegebenenfalls tadelt oder verhöhnt.

KnowHowNow
Gibt es für Eltern oder Erzieher aus psychotherapeutischer Sicht ein paar Tips, wie man einer späteren Prüfungsangst der Kinder in Schule und Beruf durch Erziehung vorbeugen könnte?

Dr. Lars Pracejus
Unser Leben besteht aus vielen Prüfungen die nicht immer alle auf Anhieb gelingen. Es gilt der therapeutische Spruch: „Es ist nicht schlimm wenn mal mal hinfällt. Es ist nur schlimm, wenn man liegen bleibt.“ Es geht also nicht um Fehlervermeidung, sondern um Fehlermanagement. Was kann aus der Misserfolgssituation gelernt werden? Eltern und Lehrer sollten also nicht destruktiv tadeln, sondern konstruktiv helfen.

Prüfern an Schulen, Universitäten und anderen Einrichtungen empfehle ich, Sachebene und persönliche Ebene strikt zu trennen. Prüfungen sollen einen Qualitätsmassstab feststellen. Es reicht also völlig zu sagen, dass einen Leistung nicht ausgereicht hat, um die Prüfung zu bestehen. Persönliche Kränkungen, manchmal auch noch vor Publikum sind traumatisierend und völlig unnötig. Ein extremes Beispiel kann ein Prüfer sein, der einen Prüfling vor Mitprüflingen und anderen Prüfern degradiert und sagt: „Mit diesem Wissen trauen Sie sich hier anzutreten? Sie sind eine Schande für [Prüfungsfach]!“ Ich habe diese Fälle nicht selten in meiner Arbeit als Psychologe gehört.

KnowHowNow
Wie kann eine übersteigerte Prüfungsangst gelindert oder behandelt werden?

Dr. Lars Pracejus
Ich bevorzuge eine Kombination aus verhaltenstherapeutischen Elementen und imaginativen Verfahren, wie in der Hypnotherapie. Wenn die Ursachen sehr tief liegen und in Kindheit und Jugend des Patienten zurückführen, können auch psychodynamische, also tiefenpsychologische Verfahren zur Anwendung kommen.

KnowHowNow
Gibt es unterschiedliche Behandlungsansätze zur Prüfungsangst, beispielsweise in der klassischen Psychotherapie und bei alternativen Methoden wie der Hypnotherapie?

Dr. Lars Pracejus
Ein Hauptunterscheidungsmerkmal ist, in welchem Zeitabschnitt gearbeitet wird. Es gibt Verfahren, die in der Vergangenheit arbeiten und die Frage klären, woher die Angst kommt. Andere arbeiten in der Gegenwart mit Blick darauf, was der Patient zur Verfügung hat, um Dinge anders oder besser zu machen. Wieder andere arbeiten mit Blick auf die Zukunft: wie sieht das Ziel aus? Welches Verfahren zur Anwendung kommen sollte liegt an der Art und dem Umfang der Angststörung und anderen Patientenfaktoren und kann nur im Einzelfall beantwortet werden.

KnowHowNow
Gerade in akademischen Kreisen und speziell aus Übersee hört man immer wieder von Drogenmissbrauch oder illegalen Medikamenteneinsatz zur Linderung von Prüfungsstress oder zur Steigerung der Konzentration. Doch gibt es auch ganz übliche Medikamente gegen Angst und Stresszustände, welche Betroffenen zur akuten Linderung verschrieben werden können. Wie beurteilen Sie als Psychologe den Einsatz von Medikamenten bei Prüfungsängsten und unter welchen Bedingungen wäre der Einsatz zu empfehlen – oder eben nicht zu empfehlen?

Dr. Lars Pracejus
Schwierig ist es dann, wenn es bei Substanzen zum schädlichen Gebrauch oder zur Abhängigkeit kommt. Gerade bei Genussgiften ist die Dosis entscheidend. Wenn ein Glas Wein zum guten Essen dazu dient, dass jemand einen erholsamen Abend hat, der die Arbeitsleistung wieder herstellt, dann ist dagegen nichts zu sagen. Wenn jemand jeden Abend einen Liter Wein braucht um in den Schlaf zu kommen, dann ist das schädlich und entwöhnungsbedürftig.

Vom Medikamentenmissbrauch rate ich entschieden ab. Auch hier besteht die Gefahr einer Abhängigkeit und außerdem sind die Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Belastung für den Körper, diese Substanzen abbauen zu müssen.

KnowHowNow
Die Medien berichten häufig von Depressionen als Folge von Prüfungsangst. Speziell an Universitäten ist hiervon die Rede. Wie schätzen Sie das Risiko einer ausbleibenden Behandlung von übersteigerter Prüfungsangst ein?

Dr. Lars Pracejus
Unbehandelte Prüfungsangst kann dazu führen, dass beispielsweise ein Berufswunsch nicht verfolgt werden kann. Wenn daraufhin eine berufliche Richtung eingeschlagen wird, die der Betreffende gar nicht wünscht, kann lebenslang der Gedanke nachhängen „hätte ich damals … geschafft!“ Ein nicht verwirklichter Lebenstraum kann ein Faktor für eine Depression sein.

KnowHowNow
Was können Sie den Menschen, die sich als von Ängsten betroffen empfinden, im ersten Schritt raten, um schnell an Hilfe oder Linderung zu gelangen?

Dr. Lars Pracejus
In unserer Kultur ist es leider immer noch verpönt sich psychische Hilfe zu suchen. Überwinden Sie diese Scheu und wenden Sich sich an Fachleute, die Sie gerne beraten.

KnowHowNow
Welchen abschließenden Kommentar können Sie zur Thematik der Prüfungsangst am Ende des Gesprächs geben?

Dr. Lars Pracejus
Suchen Sie nicht erst kurz vor dem Prüfungstermin Hilfe auf. Neues Verhalten und neue Gedanken bedürfen einer Zeit der Übung. Außerdem beeinträchtig die Prüfungsangst bereits die Zeit des Lernens in den Wochen und Monaten vorher. Eine Therapie soll dazu helfen, die Angst bereits im Vorfeld kontrollieren zu lernen. Wenn das Lernen dann wieder effektiver wird und sich der Prüfling „wissender“ erlebt, unterstützt auch dieses Selbstbewusstsein den therapeutischen Prozess.

KnowHowNow
Vielen Dank für Ihre Expertise zur Prüfungsangst und ein aufschlussreiches Gespräch!

Dr. Lars Pracejus arbeitet in eigener Privatpraxis für Psychotherapie (HPG) in Gießen. Er steht für Beratung und Nachfrage zur Thematik persönlich zur Verfügung.

Praxis für Psychotherapie (HPG)
Dipl.-Psych. Dr. Lars Pracejus
Südanlage 12, 35390 Gießen
Tel.: 0641 – 55 99 613

info@hypno-dialog.de
http://www.hypno-dialog.de

Dies ist das erste Interview zur Gesprächsreihe über Phobien. Experten-Interview ‚Einführung in die Thematik Phobie‘, Im Gespräch Dr. Lars Pracejus. Praxis: Südanlage 12, 35390 Gießen. Diplom-Psychologe aus Gießen und Spezialist für Psychotherapie und Hypnotherapie, Hessen. Promotion (rer. nat.) und Studium der Psychologie und Medizin an der Justus Liebig Universität Gießen.
Interviewkennung bei Rückfragen an KnowHowNow: med/0007

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