Dorsale Instrumentierung der HWS: neues universales Stabilisierungssystem neon3 von ulrich medical

Dorsale Instrumentierung der HWS: neues universales Stabilisierungssystem neon3 von ulrich medical

Dorsale Instrumentierung der HWS: neues universales Stabilisierungssystem  neon3 von ulrich medical

(Mynewsdesk) Die dorsale Instrumentierung der Halswirbelsäule mit dem okzipito-zervikalen und zerviko-thorakalen Übergang gilt als operationstechnisch schwierig und komplikationsanfällig. Durch moderne Implantatsysteme, wie dem neuen universalen Stabilisierungssystem neon3™ von ulrich medical und der zunehmenden Verfügbarkeit von Computernavigation, konnten die operativen Möglichkeiten wesentlich verbessert und Komplikationen sowie Morbidität reduziert werden. Erstmals vorgestellt wurde neon3™ auf der 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft  für Neurochirurgie (DGNC) vom 11. bis 14. Mai in Dresden. Das universale System zur dorsalen Stabilisierung kommt vom Okziput bis zur mittleren thorakalen Wirbelsäule zum Einsatz und ermöglicht dem Anwender alle Schraubenplatzierungstechniken. Es kann sowohl offen als auch perkutan angewendet werden und wird den höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht. Das anatomisch kleine Gebiet der Halswirbelsäule stellt den Operateur häufig vor Herausforderungen und konfrontiert ihn mit Komplikationen. Deshalb ist der Sicherheitsfaktor bei der Schraubenplatzierung von entscheidender Bedeutung. Speziell zu diesem Thema organisierte ulrich medical auch ein kongressbegleitendes Lunchsymposium, das anhand der aktuellen Literatur mögliche Komplikationen der dorsalen Instrumentierung und entsprechende Vermeidungsstrategien aufzeigte. 120 interessierte Teilnehmer folgten den Ausführungen von Prof. Dr. Marcus Richter, Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums am St. Josefs-Hospital in Wiesbaden und den Beiträgen der weiteren renommierten Referenten, Prof. Dr. Bernhard Meyer vom Klinikum re. d. Isar München, Prof. Dr. Veith Rohde von der Universitätsklinik Göttingen und Prof. Dr. Claudius Thomé von der Universitätsklinik Innsbruck. „Wir sind stolz darauf, dass wir mit neon3™ ein System auf den Markt gebracht haben, das dem Arzt und damit dem Patienten größtmögliche Sicherheit bietet“, resümiert Christoph Ulrich, Geschäftsführer von ulrich medical, den erfolgreichen Marktlaunch.
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