Gesundheitszentrum Guthilf informiert: Ginkgo überzeugt in Studien

In zahlreichen Studien belegt werden konnte vom Gesundheitszentrum Guthilf die durchblutungsfördernde Wirkung von Ginkgo Biloba. Anders als beim Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) geschieht dies nicht allein durch eine Verdünnung des Blutes, sondern in erster Linie durch eine Verbesserung der Flexibilität der Gefäßwände. Insbesondere die äußerst feinen Blutgefäße im Gehirn und im Innenohr können so besser durchblutet werden. Studienleiter Walter Frommhold vom Gesundheitszentrum Guthilf erläutert dies anschaulich: „Vergleichen Sie die feinen Blutgefäße mit einem Strumpf. In eine locker gestrickte Wollsocke können Sie viel besser hinein gleiten als in einen festen Stützstrumpf. Genauso geht es unseren Blutkörperchen beim Durchfließen dünner Adern.“

Was bewirkt eine Verbesserung der Durchblutung durch Ginkgo Biloba?

Das Blut transportiert Sauerstoff in alle Bereiche des menschlichen Körpers. Einer unserer größten Sauerstoffverbraucher ist das Gehirn. Fehlt Sauerstoff, lässt die Konzentration sofort nach. In Räumen mit verbrauchter Luft können wir uns schlecht konzentrieren. „Wenn ich das in unseren Beratungen erläutere, erinnern sich viele an ihre alten Lehrer. Bei einer Klassenarbeit wurden auch im tiefsten Winter einmal alle Fenster aufgerissen und gründlich durchgelüftet.“ berichtet Frommhold vom Gesundheitszentrum Guthilf schmunzelnd. Genau den gleichen Effekt leistet Ginkgo Biloba. Durch eine Verbesserung des Blutflusses wird automatisch mehr Sauerstoff in das Gehirn transportiert. Der Effekt: Wir können uns besser konzentrieren, die geistige Leistungsfähigkeit nimmt zu, das Abrufen von gespeicherten Informationen klappt nachweisbar besser.

Ginkgo Biloba-Produkte sind in allen deutschen Apotheken erhältlich. Empfohlen wird eine tägliche Dosis von 240 mg Ginkgoextrakt, um eine spürbare Wirkung zu erreichen. Eine Monatspackung in dieser Dosierung kostet je nach Anbieter und Apotheke 45 bis 55 Euro. Die Experten vom Gesundheitszentrum Guthilf empfehlen eine dauerhafte Einnahme, Ginkgo-Monatskuren sind hingegen nicht sinnvoll.

Das Gesundheitszentrum Guthilf mit Sitz auf der klimatisch begünstigten Insel Gran Canaria ist auf die Sekundärforschung zu pflanzlichen Präparaten spezialisiert. Die rund 30 Mitarbeiter beraten in erster Linie Ärzte und Apotheker – in der telefonischen Sprechstunde aber auch Verbraucher – über Nutzen und therapeutischen Einsatz. Aktueller Forschungsgegenstand ist das Naturheilmittel Ginkgo Biloba, das immer wieder kontrovers diskutiert wird. Die Forschungs- und Aufklärungsarbeit ist unabhängig von Herstellern und wird nicht von industriellen Pharmaproduzenten finanziert.

Gesundheitszentrum Guthilf S.L.U
Oliver Jendrian
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