Heilerde aus dem Salzsee Sivash

Heilmittel zur Behandlung von Erkrangungen der Haut und des Bewegungs- und Stützapparates
Heilerde aus dem Salzsee Sivash

SIVASH – Die Heilkraft aus dem Salzsee

SIVASH®-Heilerde ist ein wirkungsvolles Peloid (Meeresschlick), das sich in der hochkonzentrierten, an Algen mit hohen Beta-Carotin-Gehalt reichen, rosafarbenen Sole des Salzsees Siwasch (engl.: Sivash) gebildet hat.
Die heilende Wirkung der SIVASH®-Heilerde wurde zuerst von kranken Menschen entdeckt und später wissenschaftlich nachgewiesen. Die Heilerde wird für die Behandlung von verschiedenen Erkrankungen angewendet. Vor allem sind das die chronischen Krankheiten des Stütz- und Bewegungsapparates sowie Hauterkrankungen.
Tausende von Menschen haben bereits die Linderung ihrer Krankheiten auf die ganz natürliche Weise, durch die Anwendung dieses Meeresschlicks erreicht. Besonders gut hilft der einzigartige Algenschlamm bei sehr verbreiteten Erkrankungen wie:
* – Arthrose * – Arthritis * – Bandscheibenvorfall * – Gicht * – Muskelverspannungen * – Schuppenflechte * – Neurodermitis * – Akne * – Psoriasis
Der Siwaschsee oder einfach Siwasch ist ein sehr breites System der flachen Buchten, das westlich vom Asowschem Meer liegt und die Halbinsel Krim von dem Festland trennt. Nur eine Verbindungsstelle zu dem Asowschem Meer, die geringe Tiefe des Siwaschsees (maximal 3 m) und starke Wasserverdunstung führen dazu, dass der Siwaschsee einen sehr hohen Salzgehalt hat. Besonders in südlichen und westlichen Teilen des Siwaschsees ist die Konzentration des Salzes sehr hoch und erreicht zum Teil 10 %. Zum Vergleich der Salzgehalt der Ozeane liegt bei ca. 3,5 %.
Der Boden der Gewässer ist mit einer bis zu 5 m und mehr dicken Schicht aus Schlamm (Feinkohle) und Salzablagerungen bedeckt. Im Sommer heizt sich das flache Wasser auf und verbreitet einen unangenehmen Geruch, welcher den landläufigen Namen des Siwasch als „faules Meer“ rechtfertigt. Darüber hinaus fallen im Sommer große Flächen trocken und werden dadurch zu einer Art unbewachsener Salzwüste. Der Salzgehalt in den gebliebenen Wasserflecken steigt weiter an und es wird eine Sole mit einer Salzkonzentration von ca. 30% (natürliche Sättigung) gebildet. Dabei ist die Farbe der Sole rosa. Was auf die in der Sole enthaltene Mikroalge Dunaliella salina zurückzuführen ist.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Siwasch besteht wegen des hohen Salzgehalts und des trockenen Klimas hauptsächlich in Salinenwirtschaft verschiedener Mineralien. Die Sole des Siwaschsees enthält Natrium-, Kalium-, Magnesiumchloride, Magnesiumbromid, Magnesiumsulfat und andere Salze. Der gesamte Salzvorrat des Siwasch liegt bei ca. 200 Millionen Tonnen.
Die heilende Kraft der Heilerde (Heilschlamm) des Siwaschsees ist schon seit Urzeiten bekannt. Wie auch viele andere Heilerde-Vorkommen auf der Halbinsel Krim. Darunter ist die bekannteste und erste offizielle Heilerde-Klinik auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion der Kurort Saki, der schon 1828 offiziell eröffnet wurde. Im westlichen Teil des Siwaschsees, wo der Salzgehalt im Wasser am höchsten ist, hat man vor einigen Jahren eine Heilerde mit sehr interessanten Eigenschaften entdeckt. Heute kann man schon sagen, dass diese Heilerde zu den Besten auf der ganzen Welt gehört. Eigentlich sollte man in diesem Fall nicht „Heilerde“ sondern „Heilschlamm“ oder „Heilschlick“ schreiben. Da aber der Begriff „Heilerde“ mehr verbreitet ist, bleiben wir dabei. Das neu gefundene Heilerde-Vorkommen blieb bis vor kurzem unbekannt und verdankt seine Entdeckung einem Zufall… Wie die Einwohner des nahe liegenden Dorfes erzählen, war am Ufer des Siwaschsees Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts ein neues Militärflugzeug während eines Testfluges abgestürzt. Das gleich angerückte Militär, beseitigte die Reste des Flugzeuges und hinterließ einen Graben an der Absturzstelle.
Der Graben füllte sich mit Salzwasser und gab den Einwohnern des Nachbardorfes die Möglichkeit, hier zu baden. Da der Siwaschsee in dieser Umgebung sehr flach oder gar trocken ist, war dies die einzige Bademöglichkeit. Die Menschen hatten einen zusätzlichen Spaßfaktor beim Baden entdeckt: Man konnte im Wasser nicht untergehen. Sobald man die Beine vom Boden löste, schwamm der Körper obenauf. Die hochkonzentrierte Sole des Siwaschsees trieb den Körper auf die Wasseroberfläche und man konnte dort treibend ganz gemütlich die Tageszeitung lesen. Innerhalb von zwei Jahren änderte sich die Wasserfarbe im Graben vom Blau nach Rosa und die Bewohner fingen an, wunderbaren Phänomene nach dem Baden im rosafarbenen Salzwasser zu bemerken. Man erzählt eine interessante Anekdote dazu: Verständlicherweise kamen die Menschen nicht nur zum Baden sondern auch zum Grillen zum See. Dabei wurde natürlich nicht nur gegrillt sondern auch getrunken. Die angetrunkenen Männer gingen dann baden, kamen aber nüchtern wieder raus. Zuerst wollten sie es nicht glauben und wiederholten den Vorgang angefangen beim Trinken. Das Ergebnis nach dem Baden wiederholte sich aber auch. Erst später fand man eine wissenschaftliche Erklärung dafür: Die in der rosafarbenen Sole des Siwaschsees enthaltenen Stoffe verstärkten die säubernde Funktion der Leber. Und dies führte dazu, dass der Alkohol im menschlichen Körper schneller abgebaut wurde. Aber diese „Polizei“- Funktion der rosafarbenen Sole war nicht alles, was die Menschen bemerkten. Einige verspürten Linderung bei Knochen- und Gelenkkrankheiten. Andere erhielten die durch eine Verletzung gestörte Funktion der Arme oder Beine zurück. Bei den Dritten verschwanden die Hautkrankheiten. Männer mit Prostatitis fühlten sich nach dem Baden viel besser und erhielten ihre Lebensqualität zurück. Auch die Frauenleiden wurden geheilt und so weiter. Normalerweise badeten die Menschen nicht nur in der Sole, sondern rieben sich mit dem Schlamm des Siwaschsees ein, warteten bis der Schlamm getrocknet war und wuschen alles mit der rosafarbenen Sole wieder ab.
Diese Siwasch-Heilerde ist an der Stelle reichlich vorhanden. Man braucht nur ein paar Meter weiter von der Wasserstelle auf die weiße Salzfläche des Siwaschsees zu laufen, die obere Salzschicht weg zu schieben und schon kommt die Heilerde zum Vorschein. Die obere, ein paar Zentimeter dicke Schicht der Heilerde ist aufgrund des Kontaktes mit Licht und Luft grau. Danach kommt eine ca. 30 cm dicke Schicht der „aktiven“, schwarzen Heilerde. Genau diese schwarze mit den im Licht glitzernden Salzkristallen Heilerde hat die starke heilende Naturkraft. Die Menschen nahmen diese Heilerde mit nach Hause und setzten die heilenden Prozeduren dort fort. Im Jahre 2003 war ein Geschäftsmann zufällig vor Ort und hat die heilende Kraft der rosafarbenen Sole und der Siwasch-Heilerde selbst testen können. Auch er nahm die Heilerde mit nach Hause und verteilte sie unter Verwandten, Kollegen und Bekannten. Die wunderbare Wirkung der Heilerde und die Mund-zu-Mund Propaganda brachten noch mehr Nachfrage nach der Heilerde mit sich. Überzeugt vom eigenen Beispiel und vielen Beispielen aus dem Bekanntenkreis fing der Geschäftsmann an, die Heilerde wissenschaftlich zu untersuchen. Die Ergebnisse der zahlreichen Untersuchungen fielen sehr positiv aus. Mittlerweile ist diese Siwasch-Heilerde in der Ukraine klinisch getestet, zertifiziert und für die Verwendung als heilendes und kosmetisches Mittel zugelassen. Seit März 2010 ist die Heilerde aus dem westlichen Teil des Siwaschsees in der EU nach EU-Richtlinie als Medizinprodukt zertifiziert und wird hier unter der Marke SIVASH®-Heilerde vertrieben (http://www.sivash.at/de oder http://www.sivash.de) genauso wie Körperpflegeprodukte auf Basis der Sivash®-Heilerde.
Pressemeldung eingestellt von Olena Enzmann – http://www.sivash.at

Stichworte: Akne, Arthritis, Arthrose, Gicht, Heilerde, Muskelverspannung, Neurodermitis, Psoriasis, Schuppenflechte
Einzel- und Großhandel mit Produkten der registrierten Marke SIVASH mit Exklusivrechten für Österreich.

Olena Enzmann
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http://www.sivash.at