Herzenssache: Monachol

Was gute Vorsätze und rotes Reismehl gemeinsam haben
Herzenssache: Monachol

„Im nächsten Jahr wird alles anders!“ Jetzt geht sie wieder los, die Zeit der guten Vorsätze: weniger Stress, mehr Bewegung, gesünder ernähren und ein paar Kilo abnehmen. Doch vorher wird noch fleißig geschlemmt, was die Weihnachtszeit alles an Verführerischem hergibt. Und der Cholesterinspiegel? Der hofft auf besser Zeiten und den Jahreswechsel…
Rosenheim, 19. Dezember 2011: Eine DAK-Studie zum Jahreswechsel 2011 hatte es herausgefunden: Rund die Hälfte der Deutschen hält die guten Vorsätze fürs neue Jahr mehr als drei Monate lang durch. Na immerhin, das ist doch schon mal ein Anfang! Denn jeder weiß, wie schwierig es ist, eingefahrene Gewohnheiten wirklich dauerhaft zu ändern.
Doch gerade beim Thema Gesundheit zahlen sich Durchhaltevermögen und Einsicht vielfach aus. Oft fängt es relativ harmlos mit einem zu hohen Cholesterinspiegel an. Solange der Arzt noch nicht den roten Alarmknopf drückt, werden die notwendigen Änderungen in der Lebensfüh-rung gern auf die lange Bank geschoben. Dabei können zu hohe Blutfettwerte beängstigende Auswirkungen haben und Entzündungen in den Blutgefäßen begünstigen. Als Endresultat verkalken dann oft die Arterien, womit das Risiko eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarkts enorm steigt. Nach wie vor sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen weltweit die Todesursache Nr. 1!
Die moderne, westliche Lebensweise ist sehr hektisch, unausgewogen und bewegungsarm. Einige Umstände lassen sich ändern, manche nicht. Da ist es umso sinnvoller, sich von Mutter Natur helfen zu lassen. Denn Vorbeugen ist besser als Heilen – das wussten schon unsere Eltern und Großeltern. Und noch lange Zeit vor ihnen kannten die Menschen viele natürliche Wirkstoffe, deren wohltuende Wirkung auf Herz und Gesundheit in alten Schriften festgehalten wurde.
Eines dieser traditionellen Hausmittel ist rotes Reismehl. Es wurde ursprünglich im antiken China als Konservierungsstoff von Nahrungsmitteln und als Farbstoff in der Färbeindustrie verwendet. So erhält zum Beispiel auch heute noch die Peking Ente ihre typische rote Farbe. Neben der genauen Beschreibung über die Fleischzubereitung wurde auch das Herstellungsverfahren von rotem Reis detailliert überliefert. Bestimmte Zubereitungsformen waren speziell zur Behandlung von Krankheiten vorgesehen. Die erste diesbezügliche Erwähnung findet sich im Buch der heilenden Kräuter aus dem Jahre 1578. Dieses Buch gilt als die ursprüngliche Grundlage der Traditionellen Chinesischen Medizin und wird dem bemerkenswerten chinesischer Wissenschaftler, Arzt und Naturforscher Li Shi Zhen zugeschrieben.
Hier findet sich Schritt für Schritt erklärt, wie gewöhnlicher weißer Reis, ähnlich wie beim Ansetzen eines Sauerteiges, durch den Zusatz des Hefepilzes Monascus zum Fermentieren gebracht wird. Dabei werden Mevinolinsäure und Monacoline, beides wertvolle und das Blutfett regulierende Inhaltsstoffe, erzeugt. Da roter Reis bzw. rotes Reismehl schon seit Jahrhunderten ihren festen Platz in der asiatischen Ernährung haben, könnte dies eine Erklärung dafür sein, warum in Asien wesentlich weniger ernährungsbedingte Herzinfarkte auftreten. Dieser mögliche Zusammenhang wurde inzwischen durch mehrere wissenschaftliche Studien bekräftigt. Auch wenn sich rotes Reismehl in den westlichen Ernährungsgewohnheiten nicht etabliert hat, findet es doch als herzstärkendes Naturmittel eine immer breitere Verwendung.
Warum also die guten Vorsätze nicht gleich mit etwas Prävention verbinden, bevor der Hausarzt zum Rezeptblock greifen muss? Wer mit der Einnahme von rotem Reismehl seinen Blutfettwerten hilft, sich natürlich zu regulieren, sich zudem ausgewogener ernährt und mehr als bisher üblich bewegt, erweist sich mit dem Einhalten seiner Neujahrs-Vorsätze selbst den größten Dienst.
Präparate aus rotem Reismehl gibt es unter dem Produktnahmen Monachol® rezeptfrei in jeder Apotheke zu kaufen. Zur praktischen, täglichen Einnahme wird es vom Hersteller Monasan aus Rosenheim in Kapselform aufbereitet. Wer mag, kann sich die gesunden Kapseln ja noch rechtzeitig zum Fest schenken lassen oder sich selbst unter den Baum legen. Damit sind zu Silvester schon mal gut die Weichen gestellt für ein aufrichtiges „Im nächsten Jahr wird alles anders!“

Die Monasan GmbH (Rosenheim, 12 Mitarbeiter) ist auf Nahrungsergänzung spezialisiert und setzt sich dafür ein, die in vielen Jahrhunderten gesammelten Erfahrungen der chinesischen Medizin mit den modernen Erkenntnissen der westlichen Schulmedizin sinnvoll und wirksam zu kombinieren. Hierbei arbeitet Monasan insbesondere mit Ärzten sowie unabhängigen Instituten und Forschungseinrichtungen zusammen.

In regelmäßiger Folge stellt das Unternehmen interessierten Experten der Naturheilkunde Kurzreferate von klinischen Untersuchungen zu Rotem Reismehl bei Fettstoffwechselstörungen und Diabetes zur Verfügung, die u. a. unter www.monasan.de abgerufen werden können.

Monasan produziert und vertreibt in Deutschland und Österreich Rotes Reismehl. Außerdem im Sortiment sind Nahrungsergänzungsmittel wie Kanovenol Kapseln/Öl und Monasien Creme mit 8% Glucosamin.

monasan GmbH
Hr. Schunk
Giessereistr. 6-8
83022 Rosenheim
08031-22289-10
www.monasan.de
info@monasan.de

Pressekontakt:
ballzauber GmbH
Monika Mandt
Leistenstr. 95
97082 Würzburg
presse@ballzauber.com
01805-116650-0
http://www.ballzauber.com