Hitzewelle folgt Flutwelle

Kühlkleidung schützt Helfer der Flutkatatstrophe vor Hitzestress

Hitzewelle folgt Flutwelle

Fluthelfer setzen auf E.COOLINE Kühlwesten

Keine Entwarnung in den Katastrophengebieten an Elbe und Donau. Zwar laufen die Aufräumarbeiten, aber schon droht das nächste Ungemach: die hohen Temperaturen.

Was viele kaum erwarten konnten, kann für die Helfer und Opfer der Flutwelle zum nächsten Problem werden. Bereits vergangene Woche waren in Bayern einige Helfer aufgrund der Hitze mit Herz-Kreislaufproblemen zusammengebrochen.

Nicht gerade verwunderlich! Schließlich belasten anstrengende körperliche Arbeit plus hohe Außentemperatur und starke Sonneneinstrahlung extrem. Da macht die Thermoregulation des Körpers in vielen Fällen schlapp. Der Körper überhitzt, Erschöpfungssyndrome, Hitzekrämpfe und Hitzekollaps sind die Folgen. Gerade bei Personen über 50 Jahren kommt es zu Herz-Kreislaufversagen, da der Körper nur dann schwitzt, wenn die Herzfrequenz steigt.

Was tun?

Kühlkleidung kann hier die Lösung bringen. Deshalb trafen am vergangenen Samstag die ersten E.COOLINE Kühlwesten in Passau ein. Diese Kühlwesten kühlen den Körper durch Verdunstungskälte stundenlang bis zu 12 Grad Celsius und werden normalerweise an Hitzearbeitsplätzen in Stahlwerken, Gießereien oder der Automobilindustrie eingesetzt. Auch die GSG 9 oder die deutsche Leichtathletik-Nationalmannschaft nutzen die Kühltextilien bereits.

Jetzt können sie den Helfern der Flutkatastrophe Entlastung bringen. Neben Westen gibt es auch kühlende Kopfbedeckungen und Halstücher. Seit diesem Jahr außerdem kühlende T- Shirts und Shirt-Westen.

Die Kühltextilien brauchen keinen Kühlschrank und auch keine elektrische Energie. Die mit dem Innovationspreis „Deutschland-Land der Ideen“ ausgezeichnete Erfindung made in Germany benötigt lediglich etwas Wasser – und davon haben die Hochwassergebiete ja leider mehr als genug.

Weitere Informationen unter www.e-cooline.de

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