In ambulanter Operation zur neuen Nase

Nasenchirurg Dr. Burghard Peter: Amerikanische Behandlungskonzepte erreichen bestmögliche Ergebnisse mit schnellen Erholungs- und Heilphasen

In ambulanter Operation zur neuen Nase

Verhilft in ambulanter Operation zur neuen Nase: Nasenchirurg Dr. Burghard Peter. (Bildquelle: @ www.miramed.at)

SALZBURG/FREILASSING – An nur einem Tag zur neuen Nase:Selbst schwierige Nasenkorrekturen erfolgen im Salzburger Ärztezentrum MiraMed seit 2002 ambulant. „Mit bewährten amerikanischen Behandlungskonzepten erreichen wir bestmögliche Ergebnisse mit schnellen Erholungs- und Heilphasen“, sagt der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter (54), Ärztlicher Leiter der MiraMed-Zentren im österreichischen Salzburg und im oberbayerischen Freilassing (Lkr. Berchtesgadener Land).

Mit modernen, weltweit bewährten und schonenden Operationstechniken führt das MiraMed-Ärzteteam Nasenkorrekturen sowohl bei ästhetischen als auch bei funktionellen Mängeln seit Ende der 90er Jahre ambulant durch (www.nasenkorrektur-rhinoplasty.com). Sowohl die ästhetische Nasenkorrektur als auch die funktionelle Nasenoperation erfolgt in der Regel unter Vollnarkose oder unter Dämmerschlafnarkose.
„Nach der Operation haben die Patienten in der Regel keine oder höchstens nur geringe Beschwerden und sind kaum geschwollen“, bilanziert Dr. Peter. Die Mehrzahl der Naseneingriffe finde im deutschsprachigen Raum in Krankenhäusern statt, wobei die Patienten nach der Operation drei bis vier Tage stationär nachbetreut werden müssen. In Nord- und Südamerika werden die Patienten in der Regel ambulant versorgt, so der Schönheitschirurg mit Erfahrungen an renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken.

Ambulante OP ohne Nasentamponaden
Der operative Zugang für die Nasenkorrektur befindet sich laut Dr. Peter meist innerhalb des Naseneinganges. Bei schwierigeren Korrekturen sei ein zusätzlicher kleiner Schnitt im Bereich des Nasensteges nötig. „Dieser heilt normalerweise komplikationslos mit nicht erkennbarer Narbe.“ Mit den Behandlungsmethoden von Dr. Peter verläuft der Heilungsprozess weitgehend beschwerdefrei. Die Patienten erholen sehr schnell und sind nach Entfernung des Nasenverbandes sofort wieder arbeits- und gesellschaftsfähig. „In der Regel können wir mit unseren modernen Nasenchirurgie-Konzepten auf die Verwendung der unangenehmen Nasentamponaden verzichten“, so der Nasenchirurg. Weiter sei eine stationäre Nachsorge Dank äußerst schonender Behandlungstechniken seit über zehn Jahren nicht mehr notwendig gewesen.
Schönheit und Funktion gehören zusammen
Nasenkorrekturen gehören laut Dr. Burghard Peter zu den technisch anspruchsvollsten Eingriffen innerhalb der ästhetisch-plastischen Chirurgie.Neben der verbesserten Ästhetik dürfe der Funktionserhalt der Nase nie vernachlässigt werden. „Schönheit und Funktion sind untrennbar miteinander verbunden.“ Als Nasenchirurg sollte deshalb immer ein Spezialist auf diesem Gebiet gewählt werden. Bestmögliche Ergebnisse bei Nasenkorrekturen sind laut Dr. Peter nur dann zu erzielen, wenn vor den Eingriffen ausführliche Untersuchungen und Beratungen stattfinden. Patienten können unter Telefon 0043/0662/83 08 08 bei MiraMed ein individuelles Beratungsgespräch vereinbaren.
Neben der Analyse der Gesichtsproportionen sei in diesem Zusammenhang die digitale Simulation von möglichen Ergebnissen sehr hilfreich. Als äußerst wichtiges Erfolgskriterium sollte stets ein möglichst gutes Arzt-Patient-Verhältnis vorliegen: „Voraussetzung für sinnvolle Behandlungskonzepte sind das gegenseitige Vertrauen und die Übereinstimmung bezüglich der Behandlungsmethode und dem zu erwartenden Ergebnis“, so der Gesichtschirurg.

In der Nasenchirurgie unterscheidet Dr. Burghard Peter Nasenkorrekturen, die sowohl die Knorpel- als auch die Knochenstrukturen betreffen (z. B. die Korrektur von Höckernasen, Höcker-Langnasen, Schiefnasen) und Nasenoperationen, bei denen nur das Knorpelgewebe behandelt wird (z. B. Verschmälerung von Nasenspitzen). In beiden Fällen werde das Nasenskelett nach dem Eingriff ein bis zwei Wochen mit einem speziellen Verband stabilisiert. „Starke Schwellungen und Blutergüsse treten bei unseren Patienten äußerst selten auf und sind in der Regel nach ein bis zwei Wochen abgeklungen“, so die Erfahrung des Chirurgen.
Nach Nasenoperationen werde in einem monatelangen Heilungsprozess das Hautgewebe natürlich gestrafft und an die veränderte Nasenform angepasst. „Diese Heilung nach Nasenkorrekturen dauert mindestens ein Jahr.“ In der Regel seien nach Entfernung der Nasenverbände nur sehr geringe Schwellungen für wenige Tage sichtbar. Der anschließende Heilungsverlauf ist mit minimalen Vorgängen verbunden, welche bei den Patienten normalerweise nicht zu bemerkbaren Beeinträchtigungen führen.
Weltweit werden nach Angaben der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) jährlich fast eine Million kosmetischer Operationen an der Nase durchgeführt. Brasilien liegt mit 77.200 Nasenkorrekturen an der Spitze, gefolgt von Mexiko und den USA. In Deutschland werden laut ISAPS rund 30.900 ästhetische Nasenkorrekturen operiert. In österreichischen Kliniken wurden 2012 laut Statistik Austria 7.800 Eingriffe an der Nasenscheidewand sowie 630 Korrekturen der äußeren Nase vorgenommen. In 2.400 Fällen wurde sowohl die Nasenscheidewand als auch die äußere Nase korrigiert.

Bildquelle: @ www.miramed.at

Über die Ärztezentren MiraMed (www.miramed.at)

Dr. Burghard Peter, Jahrgang 1960, gründete 2002 die MiraMed-Ärztezentren im österreichischen Salzburg und 2013 im oberbayerischen Freilassing. Unter Leitung des Facharztes behandeln vier Ärzte. Der Nasenchirurg Dr. Burghard Peter ist als ästhetischer Gesichtschirurg seit Ende der 90er Jahre tätig (www.nasenkorrektur-rhinoplasty.com). Er erwarb seine Kenntnisse an mehreren renommierten europäischen und amerikanischen Kliniken. Im Bereich Nasenchirurgie profitiert Dr. Peter u. a. von seinen Weiterbildungen im Larrabee Center, Seattle/USA (Dr. W. F. Larrabee), in der Bodenseeklinik (Prof. Dr. W. Mang) und im Marienhospital Stuttgart (Prof. Dr. W. Gubisch). Dr. Peter ist Mitglied in mehreren internationalen Vereinigungen für ästhetisch-plastische Chirurgie und ästhetische Gesichtschirurgie. Er ist Wahlarzt für alle Krankenkassen.

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