Ausschreibung zum neunten „Tönissteiner Medienpreis“ Überwältigendes Echo Bewerbungen noch bis 31. März möglich

AHG Klinik Tönisstein prämiert die besten redaktionellen Beiträge zum Thema Suchterkrankungen. Tönissteiner Medienpreis feste Größe im Journalismus.

Zum neunten Mal in Folge schreibt die AHG Klinik Tönisstein den „Tönissteiner Medienpreis“ aus. In diesem Jahr steht der journalistische Wettbewerb unter dem Thema „Neue Behandlungsansätze in der Suchttherapie“. Einsendeschluss ist der 31. März 2011.

„Wie in den vergangenen Jahren ist unsere Ausschreibung auch dieses Mal extrem erfolgreich.… mehr “Ausschreibung zum neunten „Tönissteiner Medienpreis“ Überwältigendes Echo Bewerbungen noch bis 31. März möglich”

Ratgeberportal „Schweißfüße“ hat eröffnet

Das Portal mit vielen Tipps gegen Schweißfüße – im Internet

Wie viele Menschen leiden nicht unter Schweißfüßen und suchen Rat, um sich von dieser lästigen Plage zu befreien? Doch wo können sie Hilfe bekommen und sich informieren? Welche Möglichkeiten haben sie?

Unter der Domain: http://schweissfuesse.org/ hat jetzt ein neues Ratgeberportal für alle, die unter Schweißfüßen leiden und Hilfe suchen, eröffnet.

Auffällig ist sofort die klare Übersichtlichkeit des Portals.… mehr “Ratgeberportal „Schweißfüße“ hat eröffnet”

Die Fertighaus-Sauna von Helo

HELO präsentiert MAALI Außensauna zur ISH 2011

Elegant im Design, hochwertig in Materialauswahl und Verarbeitung – die neue Außensauna MAALI, die helo erstmals auf seinem Messestand auf der ISH 2011 in Frankfurt/Main (15.-19. März 2011) zeigt, zeichnet sich durch eine absolute Besonderheit aus: das exklusive Saunahaus, je nach Ausführung mit Terrasse oder mit Terrasse und Vorraum ausgestattet, wird komplett montiert auf einem Trailer geliefert.… mehr “Die Fertighaus-Sauna von Helo”

Abnehmen durch Schnitzel und Schokopudding

Das innovative Konzept der Müller-Diät macht die Gewichtsreduktion einfach

Appetit, Hunger und Jojo-Effekt sind die Hauptprobleme von Übergewichtigen und mit der Müller-Diät sind sie leicht lösbar. Wer kennt es nicht – nach dem deftigen Mittagessen folgt der Appetit auf ein Stückchen Kuchen und danach beginnt die Suche nach einem Frikadellenbrötchen mit Senf. Wer seine Mahlzeiten nicht richtig zusammenstellt, muss sich über Appetit und Hunger nicht wundern und das lässt sich durch unsere Evolution erklären, macht Diätexperte Sven-David Müller deutlich.… mehr “Abnehmen durch Schnitzel und Schokopudding”

Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs

Durch Früherkennung Reduzierung der Darmkrebstoten auf Null

Von den jährlich 436.000 Krebskranken in Deutschland, sind 73.000 der Betroffenen an Darmkrebs erkrankt. Etwa 27.000 der Betroffenen sterben an den Folgen dieser Krankheit. Dabei ließe sich durch eine frühzeitige Erkennung das Risiko an Darmkrebs zu erkranken erheblich senken. Im jährlichen Darmkrebsmonat, der jetzt im März stattfindet, sollen möglichst viele Menschen auf das Problem Darmkrebs aufmerksam gemacht werden.… mehr “Vorbeugung und Behandlung von Darmkrebs”

Bundeswirtschaftsminister Brüderle zu Gast bei Rowa

Prominenter Besuch in Kelberg

Kelberg, 02.03.2011 – Prominenter Besuch bei Rowa: Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, besichtigte das Kelberger Unternehmen und tauschte sich im Anschluss mit der Geschäftsführung über die Vorteile einer Automatisierung für Apotheken aus.

Begleitet wurde Brüderle von Herbert Mertin, rheinland-pfälzischer FDP-Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat für die Wahl zum Landtag im März 2011; Dr. Edmund Geisen, MdB; Hans-Artur Bauckhage, MdL und Vizepräsident des Landtages; Nicole Morsblech, MdL und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP; Rita Wagner, MdL; Marco Weber, Landtagskandidat der FDP; Mariette Geisen, Stadt- und Verbandsgemeinderätin; Alfred Gundert, Beigeordneter der Verbandsgemeinde Daun und Alfred Cornesse, stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Vulkaneifelkreis sowie Vertretern der Presse.… mehr “Bundeswirtschaftsminister Brüderle zu Gast bei Rowa”

Spitta macht den farblichen Unterschied

Mit dem neuen Formular „Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für Privatpatienten“ können zahnmedizinische Praxen endlich auf das formlose Ausfüllen von Blankozetteln verzichten.

Es gibt einen Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatienten, was die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung angeht. Bei Kassenpatienten unterliegt sie bestimmten Formvorschriften, bei privat versicherten Patienten genügt eine formlose Krankmeldung auf Privatrezepten, Blankozetteln oder auch Kassenvordrucken. Dieser Unterschied bescherte dem Praxispersonal bisher nicht nur mehr Zeitaufwand beim Beschreiben der Blankozettel, sondern oftmals die Kritik von Patienten, die sich daran oder aber an der andernfalls ausgestellten „Kassenkrankmeldung“ stören.… mehr “Spitta macht den farblichen Unterschied”

Pflegesituation – Armutsfalle für Angehörige

Osnabrück (news4germany) – Wer seinen pflegebedürftigen Vater oder seine pflegebedürftige Mutter aus Zeitmangel nicht selbst pflegen kann, der muss oft einen passenden Heimplatz suchen. Pflege rund um die Uhr kann dort aber enorme Kosten produzieren. Und nicht alles zahlt die Kasse. Wer aber muss den Rest bezahlen?

Mehr als 80% aller Pflegebedürftigen sind nach Ermittlungen des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden älter als 65 Jahre.… mehr “Pflegesituation – Armutsfalle für Angehörige”

Feiernde Narren bewahren im Unglücksfall die Ruhe

B·A·D mit Tipps zu Erste-Hilfe-Maßnahmen: Beim Notruf möglichst genaue Angaben machen / Patienten nichts zu essen geben

Wenn die Welt in der „fünften Jahreszeit“ fest in der Hand von Narren und Jecken ist, sind Jubel, Trubel und Heiterkeit nicht weit. Zahlreiche Fastnachtssitzungen machen Laune und stimmen auf die „heiße Phase“ rund um den Rosenmontag ein, wenn es besonders närrisch – und damit leider nicht immer ungefährlich – zugeht: Im dichten Gedränge beim Bewundern der Fastnachtsumzüge und beim feucht-fröhlichen Feiern auf den Straßen und in Kneipen können Clown, Hexe, Prinzessin oder Cowboy schon mal schwach werden.… mehr “Feiernde Narren bewahren im Unglücksfall die Ruhe”

Tod durch Krebs in Europa rückläufig

Genf / Mailand (wnorg) – Neue Erhebungen kommen zu dem Schluss, dass die Todesrate durch Krebserkrankungen in Europa sinkt. Das bedeutet aber nicht, dass auch die Zahl der Krebserkrankungen im gleichen Maße rückläufig ist.

Der rückläufige Trend ist vor allem auf einen Rückgang der Todesfälle durch Brustkrebs bei Frauen sowie von Lungen- und kolorektalem Krebs bei Männern zurückzuführen. In der gesamten EU sind die Sterbefälle bei Lungenkrebs bei Frauen allerdings von 12,55 auf 13,12 pro 100.000 Menschen gestiegen.… mehr “Tod durch Krebs in Europa rückläufig”