Pigmentflecken adé: Neue Website www.pigmentflecken-behandeln.com informiert über die Behandlungsmöglichkeiten

Von Muttermal bis Altersfleck: Wie Pigmentstörungen entstehen, was harmlos und was gefährlich ist und alles über die neuesten Techniken, um die Flecken wieder loszuwerden.

(ddp direct) Hamburg, 26.09.2013. Erst einmal harmlos: Pigmentstörungen wie Altersflecken und Sommersprossen sind nicht gefährlich. Muttermale (auch Leberflecken genannt) sind es in den meisten Fällen ebenfalls nicht. Diese sollten allerdings regelmäßig beim Hautarzt überprüft werden, besonders wenn sie größer geworden sind oder sich anderweitig verändert haben, um bösartige Veränderungen rechtzeitig erkennen und heilen zu können. Pigmentflecken sind ansonsten eher ein kosmetisches Problem, insbesondere für Frauen: Sie wollen eine makellose, ebenmäßige Haut. Die braunen Flecken sind unerwünscht – doch Ausnahmen bestätigen die Regel.

Sommersprossen: ja! Altersflecken: nein!

Ein auffälliges Muttermal im Gesicht wird meistens als Schönheitsfleck bezeichnet. Er ist oft kein Makel, sondern bei manchen Stars und Models sogar ein Markenzeichen. Auch Sommersprossen werden heutzutage von den meisten Menschen als attraktiv und apart eingestuft, während man in vergangenen Jahrhunderten mit giftigen Bleichpasten gegen sie vorging. Die Website http://www.pigmentflecken-behandeln.com gibt einen Überblick zur Kulturgeschichte vom Ideal einer makellosen Haut und zeigt, mit welchen Mitteln früher Leberflecken & Co zu Leibe gerückt wurde.

Altersflecken – vorwiegend im Bereich der Handrücken, Unterarme und Gesichtshaut – sind Folge eines chronischen Lichtschadens. Sie kommen durch Pigmentablagerungen in der Haut zustande und entstehen meist ab einem Lebensalter von etwa 40 Jahren. Je älter der Mensch, desto mehr Altersflecken können entstehen. Die Website zeigt die wirkungsvollsten Methoden auf, wie man vorbeugen kann und bereits bestehende Pigmentflecken auch wieder loswird.

Von der Creme bis zum Laser: Die besten Fleckenentferner

Es gibt mittlerweile viele verschiedenen Therapien gegen Pigmentstörungen. Auf der Website werden traditionelle und neue Verfahren vorgestellt, der Leser bekommt wertvolle Informationen über Dauer, Kosten und Risiken einer jeden Behandlung. Beispiel Laser-Therapie: In erster Linie eignen sich alle gutartigen Pigmentflecken, die in Folge einer lokalen Pigmentanreicherung in der Epidermis entstanden sind, für eine Laserbehandlung – also Altersflecken und Sommersprossen. Muttermale dürfen hingegen nicht gelasert werden – sie müssen operativ entfernt werden. Eine noch neuere Methode: Die IPL-Technik, die anders als der Laser, mit Lichtbündeln aus mehreren Wellenlängen arbeitet. Wer sanftere – und günstigere – Wege zur Fleckenentfernung sucht, wird in der Apotheke fündig: Spezielle Cremes insbesondere mit dem Wirkstoff B-Resorcinol verhindern in den Hautzellen, dass die Aminosäure Tyrosin in Melanin umgewandelt wird und reduzieren somit die Melaninproduktion der Haut. Mehr darüber auf http://www.pigmentflecken-behandeln.com.

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