„Tägliches Lachen & Heilpilze: Ein starkes Duo, das ganz natürlich gegen Bluthochdruck wirkt.“

"Tägliches Lachen & Heilpilze: Ein starkes Duo, das ganz natürlich gegen  Bluthochdruck wirkt."

Limeshain, 02. November 2011 * * * In Deutschland hat die „Volkskrankheit Bluthochdruck“ (Hypertonie) bedenkliche Ausmaße angenommen. Bluthochdruck kann schwere und auch tödliche Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird – Den Betroffenen drohen lebensgefährliche Herz- Kreislauferkrankungen. Die gute Nachricht: Gegen Bluthochdruck kann man auch sehr gut und dauerhaft mit natürlichen Methoden etwas tun. Soeben wurde eine Studie von der University of Maryland auf dem Europäischen Kardiologenkongress in Paris veröffentlicht. „Lachen schützt das Herz“ stellten die Wissenschaftler fest. Neben dem herzlichen Lachen können auch Heilpilze bei der Behandlung von Hypertonie als vielseitige Helfer zum Einsatz kommen.

Die unterschätzte „Volkskrankheit Bluthochdruck“
Zum Thema Bluthochdruck herrscht offensichtlich dringender Aufklärungsbedarf – vom 1. bis zum 30. November 2011 finden die bundesweiten „Herzwochen“ der Deutschen Herzstiftung statt. Das Motto lautet „Herz unter Druck“, denn Bluthochdruck ist einer der bedeutendsten Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen. Als Folge von Hypertonie drohen Schlaganfälle und Herzerkrankungen, aber auch Durchblutungsstörungen, Nierenversagen, Blindheit, Demenz (Alzheimer) und wie eine ganz aktuelle Studie aus Schweden und Großbritannien nahelegt, bei der Daten von 289.454 Männern und 288.345 Frauen untersucht wurden, haben vor allem Männer mit Bluthochdruck auch ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Die Studie ist Teil des Projektes Me-Can, das sich mit Krebs und dem metabolischem Syndrom beschäftigt.

Angaben des Robert Koch-Instituts zufolge, leiden in Deutschland rund 51 Prozent der Männer und 44 Prozent der Frauen an Hypertonie. Im Durchschnitt haben 47 Prozent der Deutschen einen zu hohen Blutdruck, in der Altersgruppe der 35- bis 64-jährigen sind es sogar 55 Prozent. Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland damit ziemlich schlecht ab: In Europa sind in der Altersgruppe der 35- bis 64-jährigen 44 Prozent der Bevölkerung betroffen.

Das Fatale an der Hypertonie: Die wenigsten Patienten spüren einen zu hohen Blutdruck. Er verursacht zunächst meist keine Beschwerden und wird oft nur zufällig im Rahmen von routinemäßigen Blutdruckmessungen festgestellt.

Welche Ursachen hat Bluthochdruck?
Auch wenn die genauen Ursachen für Hypertonie häufig unklar bleiben und im Prinzip jeder betroffen sein kann, gibt es Risikofaktoren, welche die Entstehung von erhöhtem Blutdruck begünstigen: Dazu gehören z. B. Bewegungsmangel, Stress, Übergewicht, hoher Salz – und Alkoholkonsum, Rauchen und niedrige Kaliumzufuhr.

Mit Heilpilzen hat das Herz „gut lachen“
Nach den langjährigen Erfahrungen des Mykotroph Institutes, einem der renommiertesten Institute für Pilzheilkunde in Europa, haben sich Heilpilze als starke Verbündete in der Prophylaxe und Behandlung von Bluthochdruck erwiesen. Die Heilpilze wirken ganz natürlich und sind praktisch nebenwirkungsfrei. Sie werden zur Vorbeugung und bei leichteren Formen von Hypertonie sehr empfohlen.

Folgende Heilpilze sind – übrigens schon seit der Antike – für ihre blutdrucksenkende Wirkung bekannt und haben sich in Prophylaxe und begleitender Therapie bewährt:

Heilpilze unterstützen ganzheitlich die natürliche Regulation des Blutdrucks
Welche Pilze dabei genau zum Einsatz kommen, hängt vom individuellen Verlauf und der Ausprägung der Gesundheitsstörung ab. Bei konstant erhöhtem Blutdruck können der Maitake, der Shiitake und der Pleurotus die Notwendigkeit zur Einnahme blutdrucksenkender Medikamente reduzieren: So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechslung der Blutfette (Triglyzeride), der Shiitake sorgt für eine Erhöhung des „guten“ HDL-Cholesterins und der Pleurotus senkt den Homozystein-Wert. Blutfette (Triglyzeride), HDL-Cholesterin und der Homozystein-Wert sind allesamt entscheidende Faktoren, wenn die Regulierung bzw. Senkung des Blutdrucks angestrebt wird.

Sind entzündliche Prozesse und Gefäßveränderungen im Spiel, empfehlen sich die Heilpilze Reishi und Auricularia. Sie wirken entzündungshemmend und cholesterinsenkend, verbessern die Fließfähigkeit des Blutes und können so der gefürchteten Bildung von Thrombosen entgegenwirken.

Alle hier beschriebenen Wirkungen beruhen auf der Gabe von Heilpilzpulver, das aus dem ganzen Pilz hergestellt wurde.

Die hier angeführten Informationen über die Einsatzmöglichkeiten von Heilpilzen beruhen auf langjährigen Erfahrungen und Studien des MykoTroph Institutes, ersetzen aber keinen Therapeuten. Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten oder von den Experten bei MykoTroph beraten. Für ausführliche Informationen können Sie uns auf www.heilenmitpilzen.de besuchen oder die kostenlose Info-Hotline des Institutes nutzen.

Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 für eine kostenfreie und individuelle Beratung zur Verfügung. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Pilzheilkunde können kostenlos angefordert werden.

Das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

MykoTroph AG
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