Ursachen von Schlafstörungen sind immer ganzheitlich zu suchen

Bei mancher Beschwerdelage führt reine Symptombekämpfung nicht langfristig zum Erfolg.

Ursachen von Schlafstörungen sind immer ganzheitlich zu suchen

Bei Schlafstörungen stets nach den Ursachen suchen

Bei Schlafmangel kann man zwar kurzfristig Erleichterung finden, indem man Schlaftabletten nimmt. Langfristig aber vergrößern sie das Problem. An Michael Jackson, der sich mit Narkosemitteln betäuben ließ, um sein Schlafdefizit zu bekämpfen, hat man gesehen, wohin das führt. Viele Schlafmittel, die zuerst helfen, verursachen neben einer Abhängigkeit später Schlafprobleme.

Aus Sicht der Ganzheitlichkeit sind immer Körper, Seele und Geist beteiligt, wenn Menschen durch längere Schlaflosigkeit betroffen sind. Bei fortgesetztem Schlafmangel kann reine Symptombekämpfung angesichts vieler möglicher Ursachen kaum erfolgreich sein. Wenn man wieder gut schlafen können möchte, muss man sich mit den möglichen Auslösern seiner Schlafstörungen befassen. Sie können von Ernährungsfehlern über strahlende Stromquellen bis hin zu schlechten Matratzen reichen.

Stress und Sorgen können sich als Schlafstörungen manifestieren. Ist unsere innere Balance gestört, kann sich das zu weiteren Ursachen dazu addieren. Schlafprobleme haben meist nicht nur orthopädische, organische oder schlafmedizinische Aspekte, sondern betreffen auch Dinge wie Feinstofflichkeit oder Umweltbelastungen. Organische Ursachen kommen eher selten in Frage. Stress oder familiäre Konflikte schlagen sich eher als Schlafstörung nieder.

Unerkannte Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten, durch die Fuselalkohole oder Fäulnisgase im Darm entstehen, können einem aber auch den Schlaf rauben. Welche Störquellen jeweils in Frage kommen und wie empfindlich man auf sie reagiert, kann individuell sehr verschieden sein. Daher kann es auch kein Null-Acht-Fünfzehn-Konzept geben, mit dem man die Schlafproblematik bekämpft.

Eine ganzheitliche Betrachtung von Schlafstörungen umfasst die Untersuchung der näheren Umgebung. Leuchtreklamen, Verkehrslärm oder elektromagnetische Strahlung vom Computer im Schlafraum bleiben nicht ohne Wirkung auf den Schlaf. Wer abends einen spannenden Thriller sieht, darf hinterher nicht erwarten, dass seine Psyche davon unbeeindruckt bleibt. Abgesehen davon ist die Ausschüttung von Stresshormonen beträchtlich. Mancher mag denken, man gewöhne sich daran wie an die Tasse Tee oder den Kaffee am Nachmittag.

Doch mit dem Alter werden wir dünnhäutiger und empfindsamer. Körperliche Verursacher sind ebenso wichtig wie seelische oder feinstoffliche. Durch Rückenschmerzen schlafen beispielsweise viele Menschen schlecht,. Aber was sie verursacht, wissen sie oft nicht. Damit diese Menschen wieder gut schlafen können, muss der Grund ihrer Schlaflosigkeit ermittelt werden.

Aus feinstofflicher Sicht können Chakren blockiert sein oder bestimmte Meridiane im Körper Störungen von Organtätigkeiten verursachen, ohne dass man dies bemerkt. Manche Menschen mit Schlafproblemen berichten beispielsweise, sie fühlen sich in manchen Nächten wie unter Strom. Ob der Mond oder andere Einflüsse wirksam sind, kann man nicht leicht ermitteln. Oft verursachen Ernährungsfehler oder Unverträglichkeiten auf ein Lebensmittel solche Beschwerden.

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