Warum ist Zahnimplantation die richtige Investierung?

Warum ist Zahnimplantation die richtige Investierung?

Zahnimplantat (Bildquelle: sisna – Fotolia)

Zahnimplantate haben sich in den letzten Jahrzehnten massiv durchgesetzt. Diese einzigartige Lösung bei Zahnverlust wurde Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts erarbeitet, und heute führen die Zahnchirurgen bereits Millionen von Zahnimplantationen durch.

Was steckt wohl hinter dieser enormen Popularität? Die Antwort ist ganz einfach: Der Zahnarzt erklärt dem Patienten, dass die Zahnimplantation die beste Investition in seine eigene Gesundheit ist.

Wie muss man sich das aber vorstellen?

Machen wir einen Vergleich: Zahnbrücke vs Zahnimplantat

Die Zahnmedizin kennt zwei Alternativen für feste dritte Zähne bei Zahnverlust: Zahnbrücke oder Zahnimplantat. Beide bieten – im Gegensatz zu einem herausnehmbaren Gebiss – eine festsitzende Lösung, die nicht entfernt werden kann.

Die Zahnbrücke ist ganau das, was der Name impliziert: die zwei Eigenzähne um die Zahnlücke erhalten Zahnkronen und fungieren als Stützpfeiler für das eingeklebte Zwischenglied, welches die Zahnlücke verdeckt und wieder für richtige Kaufunktion sorgt.

Ein Zahnimplantat dagegen wird in den Kieferknochen eingesetzt und fungiert somit als Zahnwurzel, auf die ein belieiger Zahnersatz angefertigt werden kann. Bei Einzellücken ist es in der Regel eine Zahnkrone, bei größerem Zahnverlust eignet sich eine Zahnbrücke, die von den Implantaten getragen wird.

Welche sind also die Vor- und Nachteile? Um auf den Punkt zu kommen: Zahnbrücken sind günstig, aber heile Zähne müssen darunter leiden, da sie abgeschliffen werden müssen. Zahnimplantate sind massiv, stark und ästhetisch, dafür aber teuer. Wenn man aber von einer guten Investition spricht, heißt es, dass sich die investierten Mittel wie Geld, Zeit und Energie rentieren, spielt der Preisunterschied nicht mehr so eine große Rolle.

Was macht das Zahnimplantat zu einer guten Investition?

Erstens verringert sich der Preisunterschied gleich dadurch, dass zu einer Zahnbrücke mindestens drei Zahnkronen nötig sind, und man beachte, dass diese Lösung eine Lebensdauer von allerhöchstens zwanzig Jahren hat. Die Pfeilerzähne sind einer Mehrbelastung ausgesetzt, der Kieferknochen unter dem Zwischenglied wird an Knochensubstanz einbüßen, so dass eine Zahnimplantation an der Stelle mit der Zeit nicht mehr möglich sein wird.

Wenn man hingegen sofort eine künstliche Zahnwurzel einsetzen lässt, ist tatsächlich mit höheren Kosten für den einzelen Zahn zu rechnen, aber die Investition zahlt sich dann auch besser aus. Nach Vergleich der Preislisten der Zahnkliniken kann man davon ausgehen, dass wenn die Kosten für eine Zahnbrücke bei 100 Einheiten liegen, dann muss man für ein billigeres Zahnimplantat 110 Einheiten bezahlen, für die Premiumskategorie ungefähr 150 Einheiten.

Es geht also um einen Preisunterschied von 10-50 Prozent. Ob es sich lohnt?

Auf jeden Fall.

Zahnimplantate sind leichter und effektiver zu reinigen, außerdem sind sie auch viel ästhetischer als Brückenglieder, die auf dem Zahnfleisch aufliegen. Zahnimplantate gelten als nachhaltiger Zahnersatz. Die künstliche Zahnwurzel ist unter Einhaltung der entsprechenden Mundhygiene eine lebenslange Lösung. Die Zahnkronen können zwar auch in diesem Fall nach 10-20 Jahren austauschreif sein, die stabile Zahnwurzel aber bleibt erhalten. Der Grund dafür ist, dass das Implantat die Kaukraft unmittelbar in den Kieferknochen weiterleitet und dadurch dem Knochenschwund vorbeugt.

Werden Zahnimplantate von deutschen Krankenkassen bezuschusst?

Zahnimplantate sind generell Privatleistungen. Das heißt, die Kosten für Implantatkörper und operativen Eingriff werden von den Krankenkassen nicht übernommen, aber die unterschiedlichen Aufbauten auf künstlichen Zahnwurzeln werden wohl erstattet.

Die Versorgung mit Zahnimplantaten ist also keine Kassenleistung, an Kronen, Brücken, Teleskopprothesen ( http://zahnarzt-ungarn-heviz.de/was-ist-eine-teleskopprothese.php ) oder implantatgetragenen Vollprothesen jedoch übernehmen die Krankenkassen eine befundsbezogene Beteiligung.

Bildquelle: sisna – Fotolia

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